Wie entsteht Körperschmerz? Die Schmerzverarbeitung verstehen –
Erkenntnisse aus der Biokinematik Forschung, die bahnbrechend erscheinen
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Warum tut es manchmal im Rücken weh – obwohl das Problem in der Hüfte sitzt?
Warum scheitern viele traditionelle Schmerzbehandlungen langfristig?
In diesem Artikel, erschienen im österreichischen Journal “Pulsar”, erklärt Dirk Ohlsen, warum Schmerz nicht einfach ein Warnsignal für lokale Schäden ist – sondern ein Bewusstseinsprozess des Körpers, der uns auf tiefere Funktionsstörungen hinweist.
Basierend auf Erkenntnissen aus der Biokinematik, Faszienforschung und dem Tensegrity-Verständnis des menschlichen Bewegungsapparats, wird verständlich gemacht:
- Warum Beschwerden beispielsweise oft antagonistisch vermittelt werden (z.B. Rückenschmerz, aber Ursache ist auf der Vorderseite des Körpers zu suchen)
- Wie Faszienlinien funktionelle Schmerzfelder verbinden und warum Unfälle oft Zerrungs- oder Spannungslinien hinterlassen
- Wie Operationen die Körperlogik verändern (z.B. künstliche Gelenke bei Arthrose / Hüfte & Knie TEP)
- Wie das Gehirn auf falsche Bewegungsmuster mit Schmerz „antwortet“ im Sinne eines Warnschmerz oder ls Hinweis auf eine myofasziale Funktionsstörung
Die Inhalte richten sich sowohl an interessierte Laien als auch an medizinisch Tätige – wie Ärzt:innen, Heilpraktiker, Physiotherapeut:innen und Osteopath:innen.
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